Montag, 19. Dezember 2011

George Clooney's Hundetrick

Kleine Hunderassen berichtet gern über erfolgreiche Erziehungsmethoden für Hunde. Wir finden den George Clooney Trick ganz besonders wunderbar. So hat er sich seinen Cocker Spaniel aus dem Tierheim gefügig gemacht: 

Also bin ich in die Küche gerannt, wo ich Truthahn-Fleischbällchen hatte und habe meine Schuhe damit eingerieben. 

Quelle: Sterm 

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Das unterschätzte Tier - Der Pudel

Kleine Hunderassen ist begeistert: Die Zeit titelt: Das unterschätzte Tier - der Pudel 

Sein Image ist ziemlich eingestaubt. Doch der Pudel kann mehr als nur bei Oma auf dem Schoß sitzen: Er hat viele Talente – und eine glamouröse Vergangenheit. Marie Antoinette, Grace Kelly und Maria Callas hatten einen, wie auch Ludwig van Beethoven, Arthur Schopenhauer und Heinrich Heine. 

Hier geht's zum Artikel

Viel Spaß beim Lesen! 
Sandra

Freitag, 9. Dezember 2011

Der Mops ist fast ausgestorben

Unter den kleinen Hunderassen gehört der Mops zu den Modehunden, oder nicht? Hier ein unterhaltsamer Artikel aus der Osnabrücker Zeitung zur wechselnden Mode der Hunderassen: 

Glaubt man Wilhelm Buschs Bildergeschichten, so war der Mops im 19. Jahrhundert aus dem Leben alter Damen nicht wegzudenken; noch nach seinem Tode steht er bei Busch präpariert auf ihren Kommoden. Aber kurz danach konstatiert Alfred Brehm in seinem „Tierleben“ befriedigt: „Früher sehr verbreitet, ist der Mops gegenwärtig fast ausgestorben“, und „die Welt wird nichts verlieren, wenn dieses abscheuliche Tier samt seiner Nachkommenschaft den Weg allen Fleisches geht“. 

Wir wünschen gute Unterhaltung! 

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Internationale Luxuslabels entwerfen Modekollektionen für kleine Hunde

Kleine Hunderassen werden oft verhätschelt. Ungeahnte Blüten treibt der internationale Modezirkus, der Hunde nicht nur mit Luxusgütern ausstaffiert, sondern gleich noch über den Laufsteg schickt. 
So gibt es bei Gucci vergoldete Anhänger mit Swarovski-Kristallen für 150 Dollar und Halsband und Hundeleine für zusammen 600 Dollar. Der Renner im Weihnachtsgeschäft ist ein Kashmir-Mäntelchen von Ralph Loren für 150 Dollar. So können Frauchen und Hündchen gleich im Partnerlook zusammen shoppen gehen:

«Mein Chihuahua ist wie ich verrückt nach Mode. Er liebt Gucci und Vuitton», erklärt freudenstrahlend eine Russin an der jüngsten Cruise-Cocktailparty von Gucci in Zürich.
 

Gefunden haben wir den Beitrag hier

Dienstag, 6. Dezember 2011

Kleine Hunde im Schnee - Worauf es im Winter ankommt

Im Winter brauchen Hunde ganz besondere Pflege, denn Schnee und Eis können den Pfoten und der Blase zusetzen. Besonders kleine Hunderassen brauchen ein extra an Aufmerksamkeit.

Kurzbeinige Hunde können sich in der weißen Pracht leicht eine Blasenentzündung holen, da sie schnell bis zum Bauch im kalten Schnee stehen.
Besitzer kleiner Hunde sollten daher darauf achten, dass ihre Schützlinge immer in Bewegung bleiben, damit ihnen nicht kalt wird. Außerdem müssen sie nach dem Schneespaß gut trocken frottiert oder sogar geföhnt werden. Ist der Bauch zu lange nass, können sich empfindliche Hunde erkälten.

Alle Tipps für deine Fellfreunde im Winter findest du hier.  

Mittwoch, 30. November 2011

Die schönsten Dackel Accessoires nicht nur für Liebhaber

Der Dackel löst als neuen Modehund den Mops ab. Gofeminin hat die schönsten Dackel-Accessoires aufgetrieben. Und wir bei Kleine Hunderassen sind begeistert. Hier findet ihr das perfekte Weihnachtsgeschenk für Liebhaber der kleinen Hunderasse!

 
Was im letzten Jahr noch der Mops oder die französische Bulldogge war, ist jetzt der Dackel. Der 'Kultur-Spiegel' widmete ihm sogar ein eigenes Heft. Und wer in den Läden und Online-Shops die Augen aufhält, der wird auch fündig. Lustige, kitschige, schrille und einfach schöne Dackel-Accessoires füllen die Regale.

Hier zu finden: Gofeminin. Viel Spaß beim Shopping!

Samstag, 26. März 2011

Hund kaufen: So erkennt ihr Hundehändler

Auf Kleine Hunderassen hatte ich eine Checkliste zum Finden seriöser Züchter veröffentlicht. 

Simone Hofmann erklärt hier ausführlich, wie man beim Kauf eines Hundewelpen unseriöse Vermehrer und Tierquäler vermeidet.

Einen Welpen kauft man nie aus einer Laune heraus. Umfassende Informationen über die gewünschte Hunderasse schützen den Käufer und den Hund vor dubiosen Händlern. Anlaufstellen wie der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. oder die Rassehunde-Vereine informieren ausführlich über Wesen, Erbkrankheiten und den üblichen Kaufpreis eines Rassehundes.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Einen Welpen kaufen: So erkennt man Hundehändler http://www.suite101.de/content/einen-welpen-kaufen-so-erkennt-man-hundehaendler-a102060#ixzz1Hhnz22Gl

Donnerstag, 3. März 2011

Schwarze Wölfe haben ihre Fellfarbe von schwarzen Hunden

Kleine Hunderassen.net zitiert neue Studie aus der HundeWelt:
Forscher der Stanford Universität haben herausgefunden, dass schwarze Wölfe ihre Fellfarbe von Verpaarungen mit Hunden erhalten haben. Demnach trat die Gen-Mutation, die für die schwarze Färbung zuständig ist, zuerst bei Hunden auf, und ging vor ungefähr 10000 Jahren in das Wolfsgenom über. Da sich schwarzes Fell in der Wolfspopulation ausgebreitet hat, scheinen die Tiere einen Vorteil davon zu haben. Dies wäre der erste Beleg für eine vom Menschen ausgewählte Eigenschaft, die in die Wildnis zurück übertragen wurde. 

Dienstag, 1. März 2011

Belegt neue Wolfstudie die außergewöhnlichen Kommunikationsfähigkeiten unserer Haushunde?

Auf Kleine Hunderassen beschäftigt uns natürlich auch die Herkunft unserer kleinen Fellfreunde. 

Eine neue Studie österreichischer Forscherinnen hat herausgefunden, dass uns unsere Hunde vielleicht noch besser verstehen, als wir immer dachten. 

Wölfe wissen, was andere sehen: Die Tiere haben die Fähigkeit, den Blicken ihrer Artgenossen und sogar denen des Menschen zu folgen und nachzuvollziehen, was diese fokussieren. ... Bisher war ein solches Verhalten nur bei Menschen, Menschenaffen und einigen Krähenvögeln beobachtet worden. Dass Wölfe ebenfalls dazu fähig sind, lasse die geistigen Fähigkeiten der Tiere nun in einem neuen Licht erscheinen. ... Die Fähigkeit, seine Blickrichtung mit der eines anderen zu koordinieren, gilt als ein Schlüsselfaktor für das Verständnis dessen, was das Gegenüber beabsichtigt oder worauf es gerade seine Aufmerksamkeit lenkt. Die meisten Tiere haben dabei jedoch Schwierigkeiten: Sie können zwar aus dem Blick eines Artgenossen auf bestimmte Veränderungen in ihrer Umgebung schließen, fassen ihn jedoch nicht als kommunikatives Signal auf - etwa als Hinweis auf eine Futterstelle, die in der Nähe steht.

Ob sich diese Erkenntnisse auf unsere Hunde übertragen lassen, werden zukünftige Studien zeigen müssen.   

Mittwoch, 23. Februar 2011

Hotelführer für Hund und Herrchen

Wir auf www.kleinehunderassen.net finden den neuen Hotelführer für Hund und Herrchen toll. Dann kann der Frühling kommen!


In Deutschlands Haushalten leben 5,4 Millionen Hunde. Laut einer Umfrage nehmen 42 Prozent der Hundebesitzer ihren Hund grundsätzlich mit in den Urlaub.

Neues Buch für alle Mops-Besitzer und Liebhaber

Auf Kleine Hunderassen haben wir über den Mops berichtet. 

Inge Weßling, Zuchtleiterin des Deutschen Mopsclubs e.V. hat ein neues Buch für Mops-Besitzer und solche, die es werden wollen, veröffentlicht. Mops: Auswahl, Haltung, Erziehung, Beschäftigung

Montag, 7. Februar 2011

Kleine Hunderassen stammen aus dem Mittleren Osten

Auf Kleine Hunderassen beschäftige ich mich mit ausschließlich kleinwüchsigen Hunderassen.

Nach neuesten Forschungen scheinen kleine Hunde von kleinen Wölfen abzustammen und zusätzlich durch Domestizierung "verkleinert" worden zu sein. Das trifft allerdings auf alle Hunderassen und andere domestizierte Tiere zu.

Die Studie von Melissa Gray und Robert Wayne von der University of California in Los Angeles untermauert die These, 

dass alle kleinen Hunderassen aus dem Mittleren Osten stammen. Die Verkleinerung der Körpergröße ist eine typische Randerscheinung der Domestizierung. Das Phänomen kennt man auch von Rindern, Schweinen und Ziegen. "Die kleine Größe war in dichten agrarischen Gesellschaften vermutlich von Vorteil, da die Hunde ja zumindest zum Teil im Haus gelebt haben", so Gray.

Nachzulesen auf science.ORF.at