Samstag, 26. März 2011

Hund kaufen: So erkennt ihr Hundehändler

Auf Kleine Hunderassen hatte ich eine Checkliste zum Finden seriöser Züchter veröffentlicht. 

Simone Hofmann erklärt hier ausführlich, wie man beim Kauf eines Hundewelpen unseriöse Vermehrer und Tierquäler vermeidet.

Einen Welpen kauft man nie aus einer Laune heraus. Umfassende Informationen über die gewünschte Hunderasse schützen den Käufer und den Hund vor dubiosen Händlern. Anlaufstellen wie der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. oder die Rassehunde-Vereine informieren ausführlich über Wesen, Erbkrankheiten und den üblichen Kaufpreis eines Rassehundes.
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Einen Welpen kaufen: So erkennt man Hundehändler http://www.suite101.de/content/einen-welpen-kaufen-so-erkennt-man-hundehaendler-a102060#ixzz1Hhnz22Gl

Donnerstag, 3. März 2011

Schwarze Wölfe haben ihre Fellfarbe von schwarzen Hunden

Kleine Hunderassen.net zitiert neue Studie aus der HundeWelt:
Forscher der Stanford Universität haben herausgefunden, dass schwarze Wölfe ihre Fellfarbe von Verpaarungen mit Hunden erhalten haben. Demnach trat die Gen-Mutation, die für die schwarze Färbung zuständig ist, zuerst bei Hunden auf, und ging vor ungefähr 10000 Jahren in das Wolfsgenom über. Da sich schwarzes Fell in der Wolfspopulation ausgebreitet hat, scheinen die Tiere einen Vorteil davon zu haben. Dies wäre der erste Beleg für eine vom Menschen ausgewählte Eigenschaft, die in die Wildnis zurück übertragen wurde. 

Dienstag, 1. März 2011

Belegt neue Wolfstudie die außergewöhnlichen Kommunikationsfähigkeiten unserer Haushunde?

Auf Kleine Hunderassen beschäftigt uns natürlich auch die Herkunft unserer kleinen Fellfreunde. 

Eine neue Studie österreichischer Forscherinnen hat herausgefunden, dass uns unsere Hunde vielleicht noch besser verstehen, als wir immer dachten. 

Wölfe wissen, was andere sehen: Die Tiere haben die Fähigkeit, den Blicken ihrer Artgenossen und sogar denen des Menschen zu folgen und nachzuvollziehen, was diese fokussieren. ... Bisher war ein solches Verhalten nur bei Menschen, Menschenaffen und einigen Krähenvögeln beobachtet worden. Dass Wölfe ebenfalls dazu fähig sind, lasse die geistigen Fähigkeiten der Tiere nun in einem neuen Licht erscheinen. ... Die Fähigkeit, seine Blickrichtung mit der eines anderen zu koordinieren, gilt als ein Schlüsselfaktor für das Verständnis dessen, was das Gegenüber beabsichtigt oder worauf es gerade seine Aufmerksamkeit lenkt. Die meisten Tiere haben dabei jedoch Schwierigkeiten: Sie können zwar aus dem Blick eines Artgenossen auf bestimmte Veränderungen in ihrer Umgebung schließen, fassen ihn jedoch nicht als kommunikatives Signal auf - etwa als Hinweis auf eine Futterstelle, die in der Nähe steht.

Ob sich diese Erkenntnisse auf unsere Hunde übertragen lassen, werden zukünftige Studien zeigen müssen.